Kunst
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Kunst bedeutet mir viel. Schon als junger Mann habe ich mich für Kunst interessiert und Kunstgegenstände gekauft. Orientiert habe ich mich in Museen, über Literatur und nicht zuletzt in Galerien.
Vernissagen habe ich immer geliebt, Bilder und Leute faszinieren mich. Bilder und Kunst kaufe ich nie nach Plan, sondern sehr intuitiv.

Für mich bedeutet jedes Bild, jede Skulptur, jeder Gegenstand eine eigene Einheit und muss sich selbst erklären.

 

Der Arbeiterkönig, neue Wienerschule

 

Fiat pur, eine Künstlerin aus Follonica IT

 

Der Gastgeber, von R. K., Zürich

 

Menschen, von R. K., Zürich

 

Mehr als Zwillinge, neue Wienerschule

 

Äpfel, beinahe fotorealistisch, von einer Brasilianischer Künstlerin gemahlt.

 

Akt, von einer Deutschen Künstlerin, wohnhaft in London, gemahlt.

 

Fotobuch von Helmut Newton, limitierte Auflage (70 auf 50 cm, 30 kg), einzigartiges Werk von Aktbildern.

 

Aktbilder (Interieur intime)

 

Dito

 

Jedes bild hat sein Eigenleben und spricht für sich selbst.

 

Als ich dieses Bild von Sergio Galli an der Art in Basel sah, war ich fasziniert und kaufte es spontan. So mussten die Koloniahhäuser in ungenannter schöner Umgebung ausgesehen haben.

 

Neue Wiener Schule, 1950 bis 1960er Jahre, Ein Hauch von abstraktem und doch gegenständlich.

 

Kunst kann nicht "reinpassen" sondern spricht für sich und ist unabhängig. Es kommt auf die Fokussierungskapazität des Betrachters an.

 

Dito

 

Dieses Bild trägt den Titel "das Küchenmädchen", neue Wienerschule.

 

Jo Duvanel, einer meiner Lieblingskünstler.

 

Seit je und bis heute habe ich diesem Bild, von Scàki, gegenüber ein gemischtes Gefühl, ja eine gewisse Ehrfurcht kommt auf. In Ungarn, Budapest, erstanden.

 

Ja das grosse (1 auf 1,4 m) Spargelbild, von Saran Dones Jarrett, hat mich, in einer Galerie in Meilen, spontan angezogen. Die Künstlerin, eine Weisse aus Südafrika war anwesend.

 

"Der Selbstbläser" von Smodics, neue Wienerschule

 

"Die Entjumpferung" von T. Ciecinski, Tschechien, ein Bild welches ich an der Art in Basel erstanden habe. Dominiert durch sein Motiv, Darstellung und Grösse (2,2 auf 1,4 m).

 

Jo Duvanel "Nach dem Feste" stimmungsmässig, deutlicher, und eindrucksvoller kann man das Thema wohl kaum besser darstellen.

 

Heinz Julen, Künstler und Dessingier aus Zermatt, hat Tisch, die Sessel und den Leuchter für mich entworfen und produzieren lassen.

 

Auch kleinere Gegenstände haben, auch wenn angehäuft, ein Eigenleben.

 

Auch Bequemlichkeit darf sein.

 

Die Figuren welche im ganzen Haus herumstehen wurden von einer Zürcher Künstlergruppe entworfen und angefertigt.

 

Auch auf Gemälden begleitet mich die Musik

 

Ein Akt von Marco Richterich, ein Westschweizer Künstler der in Basel lebte.

 

Ein Porträt von JPK, gemahlt von Remond Keist.